Kulturerbe der UNESCO

Františkovy Lázně in der Region Karlovy Vary (Karlsbad), Tschechische Republik

Franzensbad | Tschechische Republik

Franzensbad ist eine SPA-Stadt in Nordböhmen unweit von Karlovy Vary. Wir waren schon mehr als einmal dort – schließlich stammt Nicos Familie großmütterlicherseits aus dieser

Kutná Hora (St Barbara's Church and Jesuit College) - Czech Republic

Kutná Hora | Tschechische Republik

Kutná Hora (Kuttenberg) in der Tschechischen Republik liegt nur 51 Kilometer von Prag entfernt. Jahrhundertelang konkurrierte es sogar mit der Hauptstadt des modernen Böhmens um

View of Verona and the Adige river at sunset | Italy

Sonnenuntergang in Verona| Italien

Erkennen Sie diesen Blick auf Verona vom Schloss St. Peter aus? Abgesehen davon, dass es eine der beliebtesten Aufnahmen der Stadt Verona mit der Etsch

Al Zubarah Fort - UNESCO; visiting Qatar

Festung Al Zubarah | Katar

Das Al Zubarah Fort befindet sich in der alten Stadt Al Zubara, deren Geschichte eng mit der Perlenfischerei in diesem Gebiet von Katar verbunden ist.

Ferrara im Sommer, eine Renaissance-Stadt in Italien.

Sommer | Ferrara, Italien

Ferrara ist eine der ersten Städte in Italien gewesen, die nach spezifischen architektonischen Plänen gebaut wurde, um voll funktionsfähig und gleichzeitig optisch ansprechend zu sein. Ferrara gehört zusammen mit dem Po-Delta zum Welterbe der UNESCO. Ich musste unbedingt diese „moderne“ Renaissancestadt einmal erlebt haben, die zum UNESCO-Denkmal erklärt worden ist!

Turm von Belém in Lissabon an einem Abend, Portugal.

Turm von Belém | Lissabon, Portugal

Der Turm von Belém wurde im 16. Jahrhundert aus Kalkstein als Teil eines Verteidigungssystems am Tajo gebaut und war ein zeremonielles Tor von Lissabon. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, warum dieser Turm so berühmt ist und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Der Turm von Belém ist ein Symbol der portugiesischen Seefahrt im Zeitalter der Entdeckungen.

Archäologischer Park Paphos (Ketos archäologischer Park) – Zypern im Frühjahr.

Archäologischer Park im Frühjahr | Paphos, Zypern

Wir hätten uns nicht besseres Wetter in Zypern wünschen können, vor allem vor dem Hintergrund der fantastischen Bedingungen in Paphos –  es blühte nämlich dort überall. Für den Großteil des Jahres spiegelt der Park typischerweise das Bild einer Wüste wider. Während des Frühlings war der Boden mit Mohnblumen und Marsh Marigolds bedeckt.

Mosigkau palace in Dessau (Germany) with surrounding gardens and clouds

Schloss Mosigkau | Dessau, Deutschland

Schloss Mosigkau wurde als Rokoko-Schloss im Jahre 1757 fertiggestellt. Das Schloss und der ihn umgebende Garten sind Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs, einem Zusammenschluss von 8 verschiedenen Schlössern und Parks entlang der Elbe. Als Teil dieses Gartenreichs gehört Schloss Mosigkau seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Rector’s Palace in Dubrovnik, Croatia from 16th century is lit up by the light of the early morning.

Rektorenpalast | Dubrovnik, Kroatien

Daria war von der Fassade des Gebäudes, welches die Baustile der Gotik, des Barock und der Renaissance in sich vereint, besonders angetan. Daher nutzte ich in den frühen Morgenstunden die menschenleeren Straßen Dubrovniks um den Rektorenpalast so abzulichten, wie er vielleicht auch im 16. Jahrhundert ruhig und beständig auf den glänzenden Asphaltsteinen verweilte.

Church of Peace interior in Świdnica, Poland

Friedenskirche – Kanzel | Schweidnitz, Polen

Die Friedenskirche in Schweidnitz wurde im 17. Jahrhundert gebaut und das besondere an ihr ist, dass es sich um eine evangelische Kirche handelt. Warum ist das besonders? Zu der Zeit war es in Schlesien nicht einfach den evangelischen Glauben auszuleben. Die Katholische Kirche war so einflussreich, dass evangelische Kirchen nur außerhalb der Stadtmauern erlaubt wurden.

Bamberg Oud stadhuis met diepblauwe hemel

Altes Rathaus | Bamberg, Deutschland

Das Alte Rathaus ist für mich das bemerkenswerteste Gebäude in Bamberg. Es wurde im 15. Jahrhundert mitten in der Regnitz erbaut und markierte lange Zeit die Grenze zwischen dem klerikalen, bischöflich geführten Bamberg und der zivilen Stadtmitte. Vom Krieg verschont geblieben, war es allein der Fluss, der das Rathaus mehrfach beschädigte.